15 Jahre Wiener Wirtschaftsforum

Meldung vom 21. November 2018

 

Wiener Zukunftsdialog 2018 "Wirtschaft trifft Politik" unter Schirmherrschaft des Österreichischen Bundeskanzlers S.E. Sebastian Kurz

 

Am 19. November 2018 fand das 15-jährige Jubiläum des Wiener Wirtschaftsforums unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzler S.E. Sebastian Kurz im Festsaal des Hauses der Ingenieure, dem Palais Eschenbach im ersten Bezirk Wiens, statt.

 

Der Wiener Zukunftsdialog 2018 "Wirtschaft trifft Politik", eingebettet in die offizielle Agenda der österreichischen EU-Ratspräsidentschaft, war Gastgeber für illustre Gäste und Vertreter des Westbalkans. Zusätzlich zu den Erklärungen der Premierminister Albaniens, des Kosovo, Mazedoniens und Montenegros über den Stand der Entwicklungen und Ambitionen, der EU beizutreten, betonte die für digitale Wirtschaft und Gesellschaft zuständige EU-Kommissarin Mariya Gabriel die Bedeutung einer zunehmenden lokalen Digitalisierung und IT-Ausbildung. Im Zuge der Umsetzung der Digitalen Agenda der EU wurde von der EG Gabriel und den jeweiligen Parteien ein Memorandum zur Einrichtung einer digitalen IKT-Schule unterzeichnet.

 

Im Laufe der Nachmittagssitzung wurde vereinbart, dass grundlegende wirtschaftliche und infrastrukturelle Verbesserungen notwendig sind, um starke, zuverlässige und dauerhafte Verbindungen innerhalb Europas zu schaffen, insbesondere da Chinas Bedeutung als Handelspartner mit den westlichen Balkanstaaten zunimmt. Es handelt sich um Äußerungen der regionalen und europäischen Politik und Wirtschaft, welche die Stärkung der regionalen Zusammenarbeit und Investitionen als entscheidenden Bestandteil der europäischen Integration diskutierten.

 

Den Abschluss der Veranstaltung bildete die jährliche Preisverleihung des Wirtschaftsforums Wien. Zu den Preisträgern gehörte S.E. Dr. Liljana Pawlowa, Ministerin der bulgarischen Präsidentschaft des Rates der Europäischen Union für die erfolgreichen Bemühungen Bulgariens um die Verbesserung der lokalen wirtschaftlichen Zusammenarbeit.

 

Bericht von OWWF-Vertreterin vor Ort, Frau Barbara Lanz.

 

Auf dem Frontbild sind Frau Barbara Lanz und Herr Dr. Rabensteiner zu sehen.

 

Dr. Kirtcheva und Frau Lanz:

Kirtcheva1 

 

 

 

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